stimmen, die mir den platz zum atmen nehmen
ich kann nicht essen,
zu viel ekel
zu viel scham
in meinen bauch
der alles
in mir verbietet
auch nur in die nähe
des essen zu kommen.
ich mit meinen 99 problemen
"Die Truppen verachteten familäre Bindung zu Recht. Aber hinter diesen Augen verbargen sich die Sehnsucht nach Liebe und zugleich der Tod aller Hoffnungen darauf. Es bedurfte nur die richtige Gelegenheit, und dieses Truppenmitglied warum zum Selbstmord prädestiniert. Nur das sie nicht einmal die Energie aufbrachte, einen Finger zu rühren, konnte sie davon abhalten. War die Aufspaltung ausgeprägt genug, die Selbstmordkandidatin einzuschließen und vom Handeln abzuhalten?"
"Sie wühlte sich in die Bettdecke, hin und her gerissen zwischen dem Wunsch, sich in der Dunkelheit darunter zu verkriechen und dem, sich damit zu erhängen."
Beides Abschnitte aus: Aufschrei
Nur zu Information, mit den Truppenmitgliedern sind die verschiedenen Persönlichkeiten von der Frau gemeint. Denn in diesen Buch geht es um eine Frau die jahrelang missbraucht wurde und deswegen ihre Seele zerbricht und sich verschiedene Persönlichkeiten in ihren Körper entwickeln.
ekel in meinen venen
der elefant in meinen spiegelbild
mein leben tot
und blutrot
vor meinen füßen.
die welt ist auf meinen schultern, die last erdrückt mich
Klassenkameradin: "Mensch, ich du bist echt zu dünn."
ich: "Äh irgendwie nicht."
Klassenkameradin: "Doch natürlich. Schau dich doch mal an!
Isst du überhaupt. Ich habe dich hier noch nie essen sehen. Weswegen isst du hier nichts?"
ich:" ...............ich mag das eben nicht."
lauter fragen,
lauter brennenden blicke,
lautes abschätzendes mustern,
die
mein hirn
brennen lassen.
lauter lehrergespräche
übers nichts-essen
was mich zum
stummen
scheuen reh
werden lässt.
lauter blicke
in den spiegel
wo
ich
am liebsten
in scham
zerfließen
möchte.
lauter menschen
die
reden,
reden,
reden
wollen
doch
nicht verstehen
das
die leere
all
meine
worte
meine
worte
mitgenommen
hat
und
mir nur
ein hohlraum
meines
verwesendes körper
bleibt.
und
mir nur
ein hohlraum
meines
verwesendes körper
bleibt.
lauter gespräche
die ich
nicht führen
will,
da
die kraft
in meinen
schweigen
untergangen
ist.
lauter essen,
das
sie
in
meinen magen
sehen
wollen,
doch
wo
ich
kläglich
scheitere.
ich
nichts
anders
sie
in
meinen magen
sehen
wollen,
doch
wo
ich
kläglich
scheitere.
ich
nichts
anders
schaffe
als
stumm
auf den teller
zu starren
und
innerlich
mich
nach
mein grab
zu sehnen.
Come on skinny love
just the last the year
pur a little salt we never here.
staring at the sink of blood and crushed veneer.
hab mich in meinen zimmer eingeschlossen und betrink' mich
euh, euh, euh, euh, euh, ich habe ein blogaward von faith bekommen. ich danke dir, dass du bei sowas an mein 2. blog gedacht hast. ich danke dir von ganzen herzen.
hier sind die 7. Fakten von mir:
1. Demnächst lasse ich mir ein Septum stechen.
2. Im moment fühle ich mich nur am leben wenn ich Musik von Rammstein höre.
3. Ich bin gut darin Leute von mir wegzustoßen.
4. Ich hasse es in den Spiegel zu gucken, tue es aber trotzdem zu oft am Tag.
5. Ich bin lieber allein als unter Leute.
6. Ich wünsche mir oft, mein Leben würde nur aus gute Bücher zu lesen, bestehen.
7. Am liebsten trage ich schwarze Kleidung.
Es tut mir leid, ich vergebe im moment kein Blogaward. Vielleicht klingt das jetzt sehr undankbar, aber das soll es keineswegs sein. Ich freue mich sehr über den Blogaward. Wirklich, aber andere Blogs rauszusuchen möchte ich nicht, jeder Blog ist besonders, ohne das er ein Blogaward dafür verliehen wird.
Tut mir leid, meine Worte haben im Moment kein Sinn und Verstand. Ich hoffe ihr vergibt mir.
"Ich bin mehr Elvis Presley als ich selbst vor fremden Menschen. Wer kann mir helfen? Ich kann's nicht."
-Maeckes
nachts im schnee mit dem tod eine rauchen
"Siehst du die Tasche, die ich mit mir trage?
Da ist meine Geschichte und mein ganzes Leben drin.
Da ist meine Geschichte und mein ganzes Leben drin.
Du kannst sie mir wegnehmen und sie verbrennen.
Sie ist voller Erinnerungen, die ich nicht mehr haben will.
Für mich ist gestern wertlos und morgen ganz egal,
solange du mir versprichst, dass du mich halten kannst."
-Die Toten Hosen
Sie ist voller Erinnerungen, die ich nicht mehr haben will.
Für mich ist gestern wertlos und morgen ganz egal,
solange du mir versprichst, dass du mich halten kannst."
-Die Toten Hosen
während alle anderen ums feuer tanzen, sitze ich in der glut
Leben, was ist mit dir los?
Leben, warum nennst du dich Leben obwohl es sich überhaupt nicht wie ein Leben anfühlt
sondern eher wie eine Blut-spucken-Kotz-Achterbahn?
Leben, warum fliegst du an mir vorbei?
Leben, warum sehe ich überall nur leere Gesichter?
Leben, warum nimmst du mir nicht den atmen?
Leben, wie kann es sein das der Tod sich an mir klammert, aber ich trotzdem noch
auf dieser Welt existiere?
Leben, warum spüre ich nichts?
Leben, weswegen hälst du mich nachts wach,
mit der Dunkelheit und der Angst vor dem Morgengrauen?
Leben, warum bist du in Nebel gehüllt, so das ich mich jeden Tag
aufs neue verliere?
Leben, wieso hören die Wölfe nicht auf mich zu verfolgen?
Leben, wie kann es sein, das du so unendlich laut bist, und ich so still?
Leben, wieso verfrachtest du mich auf der Müllhalde mit blutigen Armen
und lässt mich zur Eis erstarren?
Leben, wieso sehe ich nichts schönes mehr in dir?
Leben, wieso gibt es auf der Welt sowas wie Liebe obwohl sie Menschen kaputt macht?
Leben, wieso raubst du mir nicht einfach den Atmen?
Leben, weswegen halte ich mich an meinen Knochen fest?
Leben, wieso kann ich meine Vergangenheit nicht einfach verbrennen
und mit einen lachen um das Feuer meiner Vergangenheit tanzen?
Leben, wieso holt mich die Angst und die Panik mich jeden Tag ein?
Leben, wieso beißen sich die Berührungen an meiner Haut fest?
Leben, warum kann ich niemanden hassen?
Leben, wieso schwimme ich im Selbsthass und kann nirgends ein Ufer entdecken?
Leben, wieso denkt jedes verzweifelnde Wesen,
das sie Monster wären
obwohl sie nur so vor herzlichkeit glänzen?
Leben, wieso klammerst du dich an mir fest?
Leben, wieso bin ich überhaupt noch hier?
abgefüllt
" Heute hilft mir der Alkohol über meine Angst, oder in Zeiten des großen Drucks. Genau da liegt die Gefahr.-nicht zu trinken, weil ich es möchte, sondern weil ich es brauche."
Ausschnitt aus: Der Todeskünstler
füll mein körper mit dem tod
ich versuche
nach etwas
zu greifen,
nach etwas
was mir den sinn
meines leben
zeigt
doch
als ich es
berühre
merke ich
das es nur
asche
meiner verlorene,
verweste
seele ist.
die liebe
von dem wolf
ist nicht mehr wert
als mein dreckiger körper.
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