Die Tage schleudern mir entgegen
drücken mich in den eingang des versagen
pralle hart dagegen
immer und immer wieder
ich höre noch die stimmen
die auf mich einreden,
und mit der zeit immer lauter werden.
sehe lauter gestalten
die mit den finger auf mich zeigen
du schaffst es nie
niemals wirst du gut genug sein
für die Menschen auf dieser Erde,
für die Erwartungen, die du nicht tragen kannst
für diesen Planeten.
schau dich an
du schweigst
die welt an,
bis die wellen des schmerzens auf dich einprasseln
und dich verschwinden lassen.
bitte gib mir medizin, die mich vergessen lässt.
ich fühle mich unter ihnen wie in einem wespennest.
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