liege
zusammengekauert
in der tiefsten ecke des sofa
rieche den alkohol
an meinen klamotten
und spüre
wie die
erinnerungsfetzen
versuchen
meine knochen
zu zertrümmern
und
die schon viel zu oft gedachten
Gedanken
mich
durch den Fleischwolf
ziehen.
spüre
wie geister
in mein inneres
einbrechen
und auf mein kopf
einschlagen
bis
ich völlig
benommen
blutverschmiert
den luftzug des todes spüre
und nicht mal
ein letzes ziehen
der zigarette
mich
aus dem
blutverschmierten geisterhaus
weht.
darf ich dich fragen, seit wann du so traurig bist? wie es dazu kam?
AntwortenLöschenOh, wie ich das gefühl kenne. Alkohol ist nunmal der einzige wahre Freund auf der Welt.
AntwortenLöschenPass auf dich auf, du wunderMädchen.
Das Bild fesselt mich irgendwie extrem.
AntwortenLöschenWünsch dir nur das Beste!