mir ist alles so egal. worte fließen und zerrissen mich in stücke. ich atme weiter. getränkt in scham und schmerz. was will ich mehr? ich zerfließe, bin nichts weiter als eine schnapsleiche. keiner sieht mich, jeder schaut durch mir hindurch, kein wort schenkt man mir. ich fühle mich obdachlos obwohl ich grad in meinem Bett liege. Ich schaffe es nicht mich zu kontrollieren. Ich schwanke, ich hab das Gefühl das Leben will mich nicht mehr. Was soll ich noch sagen? Die Welt macht mich wortlos. Ich bin es leid Worte zu verschenken, die keine Bedeutung haben. Ich fühle mich wie Christane F. Ich lese grad ihr 2. Buch. Ich nehme keine Drogen, kein hartes Heroin, doch der Alkohol ist mein ewiger Freund. Er hält mich fest und lässt mich danach nur noch schneller fallen. Alles kann es doch nicht so schlimm sein, oder? Ich bin nicht Drogen abhängig. Ich hab kein Wert, kein Grund mich in diesen Wort wiederzufinden. Ich bin kein Held. Ich bin ein Niemandsmensch, der den Alltag versäuft, morgens versucht falsch zu lächeln, Nachmittags die Alkoholflasche fest im Griff hält und Abends versoffen still im Zimmer weint und der Selbstzerstörung die Türe öffnet. Ich kann mich nicht sehen, nicht ertragen. Ich will die Welt nicht mehr sehen, die Augen verschließen. Ich gehöre nirgends wohin, alle Therapien führten ins nichts. Wer kann mir noch helfen, wenn nicht ich selbst? Wie soll ich mir helfen, wenn ich der Mensch bin den ich am einzigsten hasse? Dieser Text hat keinen Sinn und kein Verstand. Ich bin ein Mensch ohne Sinn und Verstand. Ich verschwinde und lasse alles zurück. Ich will nichts mehr, bin einfach nur verrückt. Ich lösche meinen Hass mit der Selbstzerstörung, meine verdrängten Gefühle in Alkohol und mein Dasein mit hungern. Ich lasse mich liegen und warte bis Gras über mich wächst und kein Mensch mehr weiß wer ich einmal war.
Am I insane? It would seem so. I can't stop hurting myself
mir ist alles so egal. worte fließen und zerrissen mich in stücke. ich atme weiter. getränkt in scham und schmerz. was will ich mehr? ich zerfließe, bin nichts weiter als eine schnapsleiche. keiner sieht mich, jeder schaut durch mir hindurch, kein wort schenkt man mir. ich fühle mich obdachlos obwohl ich grad in meinem Bett liege. Ich schaffe es nicht mich zu kontrollieren. Ich schwanke, ich hab das Gefühl das Leben will mich nicht mehr. Was soll ich noch sagen? Die Welt macht mich wortlos. Ich bin es leid Worte zu verschenken, die keine Bedeutung haben. Ich fühle mich wie Christane F. Ich lese grad ihr 2. Buch. Ich nehme keine Drogen, kein hartes Heroin, doch der Alkohol ist mein ewiger Freund. Er hält mich fest und lässt mich danach nur noch schneller fallen. Alles kann es doch nicht so schlimm sein, oder? Ich bin nicht Drogen abhängig. Ich hab kein Wert, kein Grund mich in diesen Wort wiederzufinden. Ich bin kein Held. Ich bin ein Niemandsmensch, der den Alltag versäuft, morgens versucht falsch zu lächeln, Nachmittags die Alkoholflasche fest im Griff hält und Abends versoffen still im Zimmer weint und der Selbstzerstörung die Türe öffnet. Ich kann mich nicht sehen, nicht ertragen. Ich will die Welt nicht mehr sehen, die Augen verschließen. Ich gehöre nirgends wohin, alle Therapien führten ins nichts. Wer kann mir noch helfen, wenn nicht ich selbst? Wie soll ich mir helfen, wenn ich der Mensch bin den ich am einzigsten hasse? Dieser Text hat keinen Sinn und kein Verstand. Ich bin ein Mensch ohne Sinn und Verstand. Ich verschwinde und lasse alles zurück. Ich will nichts mehr, bin einfach nur verrückt. Ich lösche meinen Hass mit der Selbstzerstörung, meine verdrängten Gefühle in Alkohol und mein Dasein mit hungern. Ich lasse mich liegen und warte bis Gras über mich wächst und kein Mensch mehr weiß wer ich einmal war.
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Ich werde immer wissen, wer du bist.
AntwortenLöschenIch bin hier. Solange es mich gibt, bin ich noch hier.
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