And I didn’t deserved to be with someone like you. I never would, I would’ve ruined you





Ich denke einmal darüber nach 
und ich hänge stundenlang 
an diesen Gedanken fest. 
M. geht heute feiern
mit seinen Kollegen. 
Ich war und bin noch nie 
eine von der eifersüchtigen Sorte 
gewesen.
Ich war recht locker
und habe mich nur ab und zu 
ganz fest in Kleinigkeiten reingesteigert 
aus Angst
die Person zu verlieren, 
Ich kenne M.
Ich weiß wie er ist 
und ich weiß, 
dass er niemals 
sowas machen würde
was seine Ex Freundin 
mit ihm gemacht hat. 
Aber ich weiß selbst 
nach diesen ganzen Monaten
und seiner ernsten Frage,
wo er mir zeigte, 
dass er mehr wollte
als was wir schon hatten,
nicht ob ich ihn wirklich 
so wichtig bin 
und er mich 
als seine feste Freundin ansieht. 
Du bist ein Kerl
und ich weiß 
das du
wenn du feierst 
und etwas mehr intus hast, 
dass du dann mehr 
auf die Frauen 
in deiner Umgebung achtest.
Mal nett ausgedrückt.
Ich weiß, 
dass ist normal
und eigentlich habe ich 
damit kein Problem. 
Aber heute hat sich das Blatt 
gewendet. 
Ich habe viel zu viel Angst, 
dass du ein schönes Mädchen siehst, 
mit ihr redest, 
sie interessant findest,
ihr Nummern austauscht 
und ihr euch viel zu sympathisch findet.
Ich weiß, 
dass ich mit den Mädchen aus Clubs,
die sehr offen sind, 
gleich Nähe suchen, 
leicht bekleidet, 
betrunken sind 
und dabei noch schön aussehen
nicht mithalten kann. 
Ich kann mich nicht an den messen, 
da ich komplett anderes bin. 
Ich bin viel zu introvertiert, 
viel zu scheu wenn es um Nähe geht.
Ich bn ein Bündel voller Probleme. 
Mich zu verlassen
ist etwas leichtes. 
Leider ist mir das mehr als bewusst. 
Ich kann dir sowas nicht verbieten. 
Das möchte ich auch nicht.
Ich möchte schließlich das du Spaß hast. 
Ich will das du eine schöne Zeit 
heute Nacht hast, 
aber über mir schwebt 
eine dunkle Wolke
welches meine Stimmung 
in Richtung 
Dunkelheit zieht.
Ich schlage gegen Wände
um meine Gedanken 
auf den Schmerz zu lenken.
Schmerz ist für mich leichter zu ertragen, 
als diese Gedanken
das du ein Mädchen
 heute attraktiv findest. 
Diese Gedanken sind 
so kindisch 
und sinnlos. 
Sie machen mir den Abend 
nur schwerer, 
aber ich komme 
von ihnen 
einfach nicht los. 
Ich trinke mein Bier
und selbst das erinnert mich an dich.
Ich vergrabe mich unter meiner Bettdecke,
als könnte ich mich dort vor meinen Gedanken verstecken.
Wie lächerlich.
Ich wollte niemals mehr so fühlen. 
Nie mehr diese Schwäche fühlen, 
wenn man spürt 
das man seine Gefühle 
nicht mehr unter Kontrolle hat 
und alles dafür geben würde
um das beste für die Person zu sein. 
Doch ich bin nicht das beste für dich 
und deswegen habe ich so Angst. 
Angst 
dich zu verlieren.
Angst 
dafür 
das du mich nie wieder 
so verschmitzt anlächelst.
Du machst mich schwach
und wenn ich könnte
würde ich dich dafür hassen.
Was hast du nur mit mir gemacht? 
Mich kann man wohl 
wirklich nur 
aus der Ferne lieben. 



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen