Und was mich in diesen Tagen noch hält? Die Liebe, halt ihm im Arm während er schläft. Um mir wieder nur die Frage zu stellen,ob er mich wohl bald aufgibt. Schließlich tat ichs doch selbst schon einige Male zuvor.






Ich kann nicht beschreiben, 
was du mit mir machst. 
Du lässt mich all 
die grausamen Nächte 
vergessen, 
wo ich
 voller Schmerzen 
und Erinnerungen 
mich unter meine Bettdecke 
versteckt
und 
versucht 
habe 
so leise
wie möglich 
zu weinen, 
damit meine Eltern 
nichts mitbekommen. 
Du lässt mich all die 
Angst und Panikattacken 
vergessen, 
die ich im Moment ständig 
bekomme,
wenn ich raus gehe 
oder im Auto sitze. 
Du lässt mich vergessen, 
dass ich eigentlich 
nirgendswo sicher bin. 
In deinen Armen
kann ich aufatmen
und wenn du mir liebe Worte
in mein Ohr flüsterst 
fühle 
ich 
mich 
für den Moment 
geborgen. 
Wir beide haben schon so viel 
zusammen 
erlebt. 
Du hast mir zugehört 
und
 wurdest von meinen Worten 
nie müde. 
Du suchst immer noch schüchtern 
meine Nähe,
obwohl du weißt 
wie viele Narben 
ich auf meinem Körper trage
oder 
wie ich nackt 
aussehe.
Was ja auch gerade
nicht der schönste
Anblick
ist.
Selbst wenn wir zusammen
nichts weiter machen
außer zu trinken,
zu reden,
zu rauchen, 
Musik zu hören,
komische Videos anzusehen 
oder Horrorspiele zu zocken,
ist das für mich alles. 
Unsere Treffen
zeigen mir,
dass es sich lohnt 
aus meinem Bett aufzustehen 
um die Nächte mit dir zu verbringen. 
Es lohnt sich 
lauter Angstattacken 
haben, 
wenn ich auf dem Weg zu dir bin
oder
und mit Panik
auf dem Weg nachhause
 beim jedem Auto, 
was an mir vorbei fährt, 
zu hoffen das es plötzlich 
nicht anhält 
und mich
ein Kerl
 ins Auto zieht. 
All das lohnt sich, 
weil du mir das Gefühl gibt, 
dass ich dir genüge
und du mir immer
auf deine ganz spezielle Art 
zeigst, 
dass ich wirklich die Person bin
die du mehr als nur magst.



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