vergrabe mich
in dem tshirt des punks,
ich spüre immer noch
seine körperzellen
in seiner kleidung,
kurios,
doch das lässt
die einsamkeit
nicht leiser atmen.
trinke;
trinke
doch
die gedanken
werden
nicht benebelt.
selbst der alkohol
lässt
mich
in stich.
die worte
von
dem roten wolf
wollen
nicht
aus
meinem hirn.
sie schreien
mich
an.
machen
mich
klein,
immer kleiner
bis ich nur
ein brutaler luftzug
eines fremden menschen
bin.
ziehe
mich
zurück,
schreibe
menschen
nicht
zurück,
sage
einladungen
ab
nur
um
mich
in der einsamkeit
zu suhlen
wie ein wildschwein
im dreck.
die einzigen menschen
die
mit mir reden
sind
farin, bela, rod
und mein vater,
es macht mir nichts aus
aber die erkentntniss
lässt
mich
trotzdem
erbärmlich fühlen.
gedanken
an den schulbeginn
lassen
mich
die nicht-gegessene nahrung
die nicht-gegessene nahrung
hochwürgen.
versuche
nicht daran
zu denken
und
mit
der einsamkeit
eine zigarette
zu rauchen,
doch
sie vernebelt
nur
meine sicht
und lässt
mit angstgedanken
daran zurück.
frage mich
wie
ich
all
die menschen
in meiner nähe
ertragen
soll
und
mir
wird
klar
das
die tage
mit alkohol benebelten blick
enden
werden.
Mein Leben,
eine Sackgasse
voller Bierflaschen,
die kein Ausgang
bereit hält.
Wo bleibt mir die Luft zum atmen?
reine wirr-warr gedanken
es tut mir leid für die menschen die das lesen.
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