Weiß nicht, was ich machen soll, was ich sagen soll, was ich denken soll
"Wie geht es den Mädchen, dass ständig am Rande des Abgrund steht?"
In Verzweiflung verfangen
tanze ich am Abgrund
steh am gleichen Punkt
wie vor Lebzeiten schon
verstrickt mich in lügen und lächerlichen grinsen
warte ich auf den Fall,
auf den unendlichen Fall,
der mein Herz schlussendlich zerfallen lässt.
Das Todeswarten hört niemals auf
es existiert laut,brodelnd vor sich hin
bis es ausbricht und ich alles
in Stücke reiß.
I'm tired of feeling fucking crazy
Die schwere der Gedanken
erdrückt mich
mein Kopf schmerzt
mein bauch schreit
die kraftlosigheit zerrt an meinen nerven
starre in den Nachthimmel
verrauche die Zeit
und wünsche
der morige Tag
würde nie beginnen.
Unter Wasser kann man nicht schreien
Ich schlucke alles
all die Worte die mich treffen wie ein Todesstoss
all den hass, mit den ich mein Körper strafe.
all die Enttäuschungen, die mein Herz zerreissen und mir ein "niemand" auf die Stirn tätowieren.
all den verhassten fraß, den ich essen muss, um die anderen vor meinen rausschmiss zu bewahren.
all die Qualen, die meine Gedanken mit sich bringen.
all der Druck, der in mir brodelt und schreit wie ein tollwütiges Tier.
all die Dunkelheit, die mich dann von innen auffrisst.
Es erscheint so, als ob es nie zuende geht.jede Schlacht nur weitere innere Tode für mich bedeuten.
Alkohol wird immer eine Option für mich sein
10 Uhr morgens
Ich sitze neben einen Penner
und trinke mein Bier.
Ich trink all das weg was mir die Klinik an Qualen geschenkt hat.
Ich trinke auf den Ekel der mein Körper belagert wie eine zweite haut.
Ich trinke auf die schnitte
die mir zeigten das der Tod immer noch eine Option für mich ist.
Ich trinke auf meine Gedanken die mich in die enge drücken, würgen und atemlos am Boden liegen lassen.
Ich trinke auf meine tote Existenz, die in meinem Herzen schlägt.
Vodka never said “I hate you.”
blutung im keim erstickt
ich ergebe keinen sinn
Die Dunkelheit haust in mir
Ausschnitt meines Buches:
kissed by you killed by you
My demons look like you sometimes
geh noch ein schritt richtung abgrund
I’m falling apart again but I’m too tired to care
ich lebe
in
ständiger panik
diese ausbildung
nicht zu schaffen
und
wieder an dem punkt
zu stehen
auf den
ich
nach den seelenknast
stand.
Irgendetwas
deeply fucked up
meiner geisterstadt.
so kalt, so verlassen und leer
The people I should hate I love
und ich kann dir kaum noch in die augen schauen
"Du kannst Festungen und Burgen bauen
-Sportfreunde Stiller
Wie ich schon schrieb, ich kann dir kaum mehr in die Augen schauen, aber noch mehr kann ich mir selbst nicht in die Augen schauen.
born with a void hard to destroy with love or hope
Hey ho, meine Lieben. Ich bins mal wieder. Belle hat mich getaggt. Ihren Blog kenn ich noch gar nicht, und ich muss mich da erstmal reinlesen, doch die ersten Texte die ich mir von dir durchgelesen haben, finde ich, sehr berührend. Pass bitte auf dich auf, Belle
1. Wie verbringst du deine Freizeit?
Gleich die erste Frage und schon mache mich schon lächerlich. Ich verbringe meine Freizeit um mich zu zerstören. Alkohol zu trinken, mich mit komischen Leuten die mir eigentlich nicht gut tun zu treffen und zu rauchen. Oder ich stopfe Zigaretten beim Bier trinken und Serien schauen. Ich bin ein totaler Serienjunkie, und entdecke immer wieder neue Serien, die mir gefallen.
2. Was stört dich an deinen Mitmenschen?
Vor allem die Lautstärke. Ich komm nicht gut mit Menschen klar die immer zu was sagen müssen, die die wunderschöne Stille gar nicht kenne. Und mich stört die Arroganz, das Schubladen denken und das die meisten nur einen nach dem Aussehen beurteilen, und das innere gar nicht mehr wahrnehmen wollen. Das wegschauen, das lästern, und die Gewaltätigkeit stört mich an meinen Mitmenschen.
3.Das erste Wort was dir, zu dir, einfällt?
Unberechenbar.
4.Glaubst du an Gott? (einen oder mehreren) wieso/wieso nicht?
Ich glaube nicht an Gott. Ich wünschte, ich könnte an ihn glauben, doch ich möchte einfach nicht mit dem Gewissen leben das Gott all das Leid, all den Hass, all diese Tode, diese Misshandlungen einfach so zu lassen würde. Ich möchte mir nicht vorstellen, dass er einfach die Augen verschließt und mit unseren Leben spielt,so als wären wir nichts als Marionetten. Deswegen glaube ich nicht an Gott. Besser an keinen Gott glauben, als mit der Gewissheit zu leben, das der Gott an den ich glaube, nur dafür da ist, um wegzuschauen und die Menschen gegenseitig zu zerstören.
5. Was glaubst du, wird nach den Tod passieren?
Ich hoffe nichts.
6. Sommer oder Winter?
Nichts von alledem. Ich tendiere zum Frühling.
7.Würdest du eher die Theorie des Menschen als Mängelwesen unterstützen oder des Menschen als Maß aller Dinge?
Ich weiß nicht genau. Ich denke keins von beiden, es muss doch irgendwie was dazwischen geben.
8.Was tust du um deine Nerven zu beruhigen?
Musik hören, trinken, rauchen, rennen, nachts durch die gegend lachen, meine medis nehmen, schneiden, kratzen, gegen die wand schlagen.
9.Was würdest du, wenn du könntest, sofort an dir ändern?
Oh gott, da fallen mir tausend Sachen ein. Als erstes würde ich mein Aussehen ändern wollen. Nicht meine roten Haare, nein das nicht, aber allgemein mein Körper. Ich würde ihn gern dünner und einfach schöner gestalten. Die Narben würde ich lassen. Ich häng einfach zu sehr an ihnen. Ich würde vieles von meinen Verhalten ändern. Ich wünschte, ich könnte meine Stimmungsschwankungen und meine verschieden Persönlichkeiten löschen. Ich wünschte, ich könnte mich nicht an die Sachen klammern, die ich nicht habe. Ich wünschte, ich könnte mehr die Sachen schätzen, die ich habe. Ich wünschte, ich könnte essen wie jeder normale Mensch. Ich wünschte, ich könnte es lassen jeden Tag etwas zu trinken. Ich wünschte, dass die Hure in mir endlich still ist. Ich wünschte, ich wäre es besser Mensch, der aufrichtig liebt, gut genug ist, und keine schwierigkeiten hat zu reden und Freundschaften aufrecht zu erhalten.
10.Welche deiner Eigenschaften oder Erfolge machen dich stolz?
Ich mag die Eigenschaft an mir Menschen helfen zu wollen.
11.Deine schönste Kindheitserinnerung?
Pu, pu, pu, pu. Meine Kindheit, wie soll ich sagen, war auch nicht grad sehr angenehm. Sie verschwimmt oftmals im Nebel, wo sie dann nicht mehr richtig fassen kann. Oftmals sehe ich meine Kindheit nur verschwommen. Aber ich glaube die schönsten Kindheitserinnerungen waren die als wir in den Ferien immer nach Dänemark gefahren sind. Ich liebte früher schon das Meer. Ich war ständig im Wasser, habe nach Quallen gesucht, Muscheln gesammelt, Softeis gegessen, den Sonnenuntergang stundenlang angeschaut, mit den Fahrrad durch die schönsten Wälder gefahren, geschaukelt, so viel gegessen wie ich wollte, viel gelacht aus vollen Herzen und all die Lasten die ich schon in meinem Herzen hatte für die Urlaubszeit vergessen. Ich liebe dieses Land immer noch. Ich vermisse die Unbeschwertheit, die ich dort hatte. Ich möchte gern wieder schwimmen gehen, das fehlt mir sehr.
I wonder if you'll notice, if they lock me up and throw away the key
Tut mir leid, dass ich schon wieder meine Worten hier Platz mache. Ich wurde von der lieben, wunderschönen Lea Luna getaggt. Wie ihr merkt beantworte ich sowas nicht mehr so häufig, aber ihre Fragen würde ich immer beantworten. Ich mag dich sehr Lea. Okay jetzt wirds echt kitschig. Ich fang mal mit ihren Fragen an.
1. Glaubst du an das Schicksal?
Das Schicksal ist das einzige woran ich glaube. Für manche erscheint das bestimmt kindisch, doch das Schicksal hat mich schon oft in die Arme und in die Worte voller bewundernswerten Mensch geschupst. Ich kann nicht ans anders als an das Schicksal glauben. Ich halte mich quasi daran fest.
2. Was ist die Menschheit in deinen Augen?
Falsch. Falsch. Falsch. Falsch. Ich sehe jeden Tag eine Masse voller Menschen, doch es scheint mir so als hätten sie ihre Grundprinzipien weggeworfen, und eilen nur der Masse hinterher. Ich sehe nur Menschen aber keine Menschlichkeit. Die Menschheit verändert sich von Tag zu Tag mehr, und ich weiß, das gefällt mir nicht. Ich würde gerne mal wieder ein Mensch kennen lernen, bei dem mir bewusst wird, dass er wirklich Menschlichkeit besitzt, und nicht nur die Stärke kleine Fehler mit Make-up zu bedecken.
3. Wie sehe das Cover deiner Autobiografie aus?
Irgendwie ist die Frage kurios, da ich im Moment ja selbst an meinem Buch schreibe. Aber wenn ich ehrlich bin habe ich mir noch nie Gedanken über das Cover gemacht. Ich glaube aber, dass ich niemals auf den Cover drauf sein möchte, da mein Aussehen nicht meine Zeilen haargenau widerspiegeln. Vielleicht würden ganz viele Wölfe auf den Cover sein, da sie mein Leben mehr als alles andere geprägt haben. Vielleicht wäre es auch nur Schwarz-Weiß, da so mein Leben ist. Ich wanke von Extreme ins Extreme. Bei mir gibt es keine Mitte, kein leichtes Gefühl, entweder zerrisst, tötet es mich oder ich fühle mich wie tot. Entweder fliege ich oder falle unendlich tief. Nichts ist bei mir beständigt, alles rast an mir vorbei, ich laufe davon oder ich liege kraftlos auf den Boden.
4. Was war dein schönster Tag deines Lebens?
Solche Frage mag ich nicht gern. Ich weiß nie genau was ich darauf antworten soll. Es gab viele schöne Tage in meinem Leben, auch wenn ich davon sehr sehr wenig berichte. Es war ein sehr schöner Tag als ich mein Wunderkind das erste mal sah, und gleich wusste, dass wir etwas haben was uns ewig miteinander verbinden wird. Es war einer der schönsten Tage in meinem Leben, als ich bei den Einhörner in Italien für ein paar Wochen leben durfte. Selbst wenn es mir dort schlecht ging, war ich froh bei ihnen zu sein. Sie bedeuten mir sehr viel. Es war einer der schönsten Tage in meinem Leben, als ich merkte, dass Bonnie ein Mädchen für die Ewigkeit sein wird. Es war einer der schönsten Tage in meinem Leben als ich merkte, dass ich mit den stillen L. in Freundschaft verweilen kann, obwohl wir monatelang in einer Beziehung waren und mich die Trennung in den Alkohol geworfen hat. Es war einer der schönsten Tage in meinem Leben als ich mit Fee und der liebenswürdigen L. die letzten Tage in Dreisamkeit verbringen konnte. Als wir an einen heißen Sommertag schwimmen gegangen sind, obwohl wir uns unwohl in den Bikinis fühlten, und uns für die Narben an unseren Körper schämten. Die Dreisamkeit hat uns davor bewart in Scham zu zerfließen. Ich vermisse die Tage mit dir, liebe Fee. Mit dir habe ich so viele schöne Tage verbracht. Ich denke immer zu an dich. Vergiss mich bitte nicht.
5. Welche berühmte Person, ob tot oder lebendig, würdest du mal gerne treffen?
Jennifer Weist, Amy Winehouse, Kurt Cobain, Lilly Lindner (Schriftstellerin), Farin Urlaub, Franz Kafka, Casper, Prinz Pi, Maeckes, Til Lindemann (Rammstein)
Ich saß einfach nur da und hoffte, dass es vorüberging. Tat es aber nicht
Ein Todestag,
willst du wirklich die wahrheit hören?
"Es gibt einen großen Zauberer
er lebt nicht oben auf den Zauberberg
er trägt ein schwarzen Gewand, es sieht aus wie Teer.
Er hat viele kleine Jungen nicht grad aufgeklärt
und er ist Priester an der Klosterschule
wo er Eier versteckt wie bei der Ostersuche,
was für ein ekeliger Witz.
Er lacht und vergeht sich täglich an Kids
das Jesuskind blickt hinunter und es scheint was im dunstigen Licht
But never have I been a blue calm sea I have always been a storm
Mein Leben engt mich ein.
Wo ist das Gefühl hin
Da ist so viel Schmerz. Und ich weiß nicht, wie ich das ignorieren soll
an manchen momente
möchte ich mich schützen,
schützen vor mich selbst, den wölfen und der selbstzerstörung.
ich möchte das, dass kleine kind in mir nicht mehr rebelliert
und mich nicht für jedes meiner dunklen taten beschimpft bis zum geht nicht mehr.
manchmal ich möchte meine seelen wiederhaben.
ich möchte meiner seelen ein warmen raum in meinem inneren schenken
und ihr beweisen,
dass in meinem Leben keine Gefahr von dunklen Männern und Wölfe mehr droht.
Doch dieses gefühl
verfliegt so schnell
wie der rauch von meiner zigarette.
ich starre in den abgrund hinein
merke ein luftzug
und schon fliege rasend schnell durch das dunkle
des abgrund.
manchmal knall ich dann hart auf den boden
die blauen flecken leuchten so schnell
in der glut meiner zigarette
und dann spüre ich
das ich mich selbst nie schützen kann
denn all das dunkle in mir
wird immer stärker sein
als dieses jämmerliche gefühl
leben zu wollen.
wir denken mehr als das es uns gut tut
und ich somit
meinen körper.
I’m too insane to explain and you’re too normal to understand
die zu nah an mir rankommen.
in meinen gedanken auftaucht.
Am I insane? It would seem so. I can't stop hurting myself
mir ist alles so egal. worte fließen und zerrissen mich in stücke. ich atme weiter. getränkt in scham und schmerz. was will ich mehr? ich zerfließe, bin nichts weiter als eine schnapsleiche. keiner sieht mich, jeder schaut durch mir hindurch, kein wort schenkt man mir. ich fühle mich obdachlos obwohl ich grad in meinem Bett liege. Ich schaffe es nicht mich zu kontrollieren. Ich schwanke, ich hab das Gefühl das Leben will mich nicht mehr. Was soll ich noch sagen? Die Welt macht mich wortlos. Ich bin es leid Worte zu verschenken, die keine Bedeutung haben. Ich fühle mich wie Christane F. Ich lese grad ihr 2. Buch. Ich nehme keine Drogen, kein hartes Heroin, doch der Alkohol ist mein ewiger Freund. Er hält mich fest und lässt mich danach nur noch schneller fallen. Alles kann es doch nicht so schlimm sein, oder? Ich bin nicht Drogen abhängig. Ich hab kein Wert, kein Grund mich in diesen Wort wiederzufinden. Ich bin kein Held. Ich bin ein Niemandsmensch, der den Alltag versäuft, morgens versucht falsch zu lächeln, Nachmittags die Alkoholflasche fest im Griff hält und Abends versoffen still im Zimmer weint und der Selbstzerstörung die Türe öffnet. Ich kann mich nicht sehen, nicht ertragen. Ich will die Welt nicht mehr sehen, die Augen verschließen. Ich gehöre nirgends wohin, alle Therapien führten ins nichts. Wer kann mir noch helfen, wenn nicht ich selbst? Wie soll ich mir helfen, wenn ich der Mensch bin den ich am einzigsten hasse? Dieser Text hat keinen Sinn und kein Verstand. Ich bin ein Mensch ohne Sinn und Verstand. Ich verschwinde und lasse alles zurück. Ich will nichts mehr, bin einfach nur verrückt. Ich lösche meinen Hass mit der Selbstzerstörung, meine verdrängten Gefühle in Alkohol und mein Dasein mit hungern. Ich lasse mich liegen und warte bis Gras über mich wächst und kein Mensch mehr weiß wer ich einmal war.
verrückt das fallen wie fliegen ist in einem moment
wohin ich noch gehen soll.
deine gewalt ist nur ein stummer schrei nach liebe
was er mit der zeit weg warf.
keine drogen und tabletten können die wogen wirklich glätten
ich war so drauf programmiert ein 'normales mädchen' zu sein, dass ich nicht mehr ich selbst war
Ich möchte so viel schreiben. Ich will meine Worte verewigen, irgendwo wo es nichts außer Wut und Hass herrscht und die Trümmer achtlos auf den Boden liegen. Ich will eine Stimme haben, und meine Worte äußern, die tief in mir wohnen, selbst dann wenn viele Menschen aufeinander treffen. Ich will meine Worte in mir drin nicht verschimmeln lassen. Ich will kein ekeligen Geschmack mehr in meinen Mund haben, die meine unausgesprochene Worte hinterlassen haben. Ich möchte mich nicht schämen und der Welt zeigen, dass hinter schwarze Klamotten, gefärbte Haare und viele Piercings nicht gleich ein asozialer Jugendliche steckt. Ich möchte Metal und Punk hören ohne gleich schief angeguckt zu werden. Ich will den Menschen eine Stimme geben, die längst verstummt sind und sich nicht mehr trauen den Mund zu öffnen. Ich will nicht viel sein, ich will irgendetwas sein. Ich will ich sein, auch wenn ich schon längst nicht mehr weiß wer ich bin. Ich möchte nicht als jämmerliche Alkoholikern wirken, auch wenn mein Alkoholkonsum dafür spricht. Ich will nicht als 'Essgestörte' abgestempelt werden, obwohl mein Nicht-Essverhalten sehr dafür spricht. Ich will nicht 'Borderliner' gelten auch wenn die Ärzte darauf pochen, dass ich daran erkrankt bin. Ich möchte nicht ein Mädchen sein, dass mit ihren Trauma nicht klar kommt, auch wenn die Wölfe immer zu um mein Leben kreisen. Ich möchte keine Krankheit sein. Ich möchte Nadine sein. Ich möchte den Wert meines ich wieder finden, in dieser Welt in der man mehr fällt als gerade steht. Ich will all diese hoffnungslosen Dinge. Ich will so viel doch schaffe zu wenig.
wir sind schon viel lange wach
ich hasse meine gefühle und meine hilfslosigkeit
und
die stille
dich sich in mir einnistet.
ich renne weg
flüchte mich in den dunkelsten höhle
und verkriech mich
bis die welle des todes