Es ist schon viel zu spät
und ich geh nochmal zum rauchen
um ein paar tropfen von dem Sommerregen
auf meinen
viel
zu
vielen
Körper
zu fühlen.
Als ich die treppen
in mein zimmer
wieder raufgehe
begegne ich meinen Hund.
er scheint
wohl
auch
ein paar
Schlafprobleme
zu haben.
Er kommt auf mich,
berührt
mich
mit
seinen körper,
versteckt sich zwischen
meine Beinen
und ich kraule
ihn
so
lange
bis
er
sich
wieder hinlegt
und die Augen
zu macht.
Und
ich
merke,
dass
er
das einzige männliche Lebewesen
auf dieser Welt
ist
wo
ich
die
enge Nähe
mag
und
genießen
kann.
Traurig aber wahr.
Traurig aber wahr.
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