Es ist wie ein Dejá vu.
Wir sind wieder am Anfang von unserem Ende.
Ich vergrabe
mich
in
meinem viel zu großen Pulli,
den mein Papa so hasst,
rauche viel zu viele Kippen
und
spüre
wie
alles
was
wir
hatten
zur Staub zerfällt.
Wir waren vorher schon viel zu oft am Ende
unserem kleinen etwas
doch wir konnten es verstecken
und unter den Sternenhimmel meines Dorfes
uns unsere Zukunft rosarot anmalen.
und unter den Sternenhimmel meines Dorfes
uns unsere Zukunft rosarot anmalen.
Ich wollte ein Wir.
Ich hatte so viel Hoffnung
doch
sie
ist
gestorben
und
ich
mit
ihr.
Ich zünde eine neue Kippe an
und
merke
wie
sehr
ich
mich
doch
belogen habe
mit diesem Satz:
Kein Mensch wird mir je wieder mein Herz brechen.
Doch nun liegt mein Herz in Scherben
und
habe
jegliche Kraft
verloren
es
einzusammeln
und
zusammen zu puzzeln.
Die Scherben schneiden mir tief in die Haut
und
merke
wie
viel Schmerz
doch
in
mir
steckt.
So viel Schmerz
das
ich
ihn
nicht mal mehr
betäuben
kann.
Zuerst hast du mir mein Herz gebrochen
und ich danach deins gleich mit.
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