Ein Wochenende zum fremdschämen.
Das Wochenende
voller Lügen
und in einem
fremden Bett
liegen.
Bei einem komplett
fremden Mädchen aufgewacht,
die absolut anders als ich ist.
Arrogant,
viel zu direkt
und
früh morgens
viel zu aktiv.
Meine eigene Dummheit
liegt neben mir
und viel zu spät
merke ich,
dass ich hier
meine Sorgen
nicht
vergessen
kann.
Ich komme
einfach
nicht
mit Menschen klar,
die viel zu
aufdringlich
meine Nähe
suchen.
Ich bin einfach
viel zu
geprägt
von dunklen Erinnerungen.
Ich brauche
kein Mädchen
oder Kerl
fürs Bett.
Ich brauche einen Menschen,
der bei mir bleibt,
selbst wenn ich nicht
mit denen
ins Bett
hüpfe.
Die Menschen
können mich
verkorkst
nennen,
doch niemand
steckt
in meinem Körper,
wenn mir einer zu nah kommt.
Keiner spürt das zittern,
die Unsicherheit
und die leisen Tränen,
die
mein zerbrochenes inneres
weint,
wenn die Flashbacks
mich
erwürgen.
Es gibt nur ein Mädchen,
welches mein Herz
so sehr berührt hat
und die nicht gegangen ist,
wenn ich mich zurück gezogen habe.
Und dieses Mädchen kann niemand ersetzen,
vor allem nicht das Mädchen
neben mir,
was mich
mit ihren Blicken
auszieht.
Wie komm ich nur immer an solche Menschen?
Ich ziehe solche Personen magisch an.
Ich zieh an meiner Kippe,
trinke mein Bier
und sehne mich weit weg von ihr.
Ich will einfach nur nachhause,
wo ich zu viele Abführmittel nehmen kann,
da ich hier so viel Mist gegessen habe.
Das was in ihrer Wohnung passiert ist,
bleibt auch da.
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