Mit meinem Tshirt,
wo drauf steht:
"Willst du mit mir Drogen nehmen?
Ja, nein, vielleicht",
sitze ich
neben dir
neben dir
und schau dir zu
wie du den Joint für uns beide baust.
Mit einem nervösen Lächeln
schenke
ich
dir
genau
das gleiche Tshirt.
Du bedankst dich
und ich spüre,
dass es richtig war
dieses Tshirt
auch für dich
zu bestellen.
Es gibt keinen Menschen
mit dem ich
lieber Droge nehme,
als mit dir.
Die Zeit vergeht mit dir wie im Flug.
Wir rauchen
noch
einen
und
trinken
unser Bier
und
teilen uns
die Jägermeister Flasche.
Wir lachen so viel
und ich suche
in manchen Momenten
deine Nähe.
Du legst meine Beine
auf deinen Schoß,
damit ich es bequem habe
und ich fühle mich
in die Zeit zurück gesetzt,
wo ich noch nicht
den verfluchten Brief
dir in den Briefkasten
geworfen
habe.
Ich spüre
wieder
die Hoffnung
in meinem Herzen
und jedes Mal
wenn du lachst,
weiß ich
warum ich
immer wieder
auf dich zu gehe
und ich
uns
noch nicht
aufgeben habe.
Wenn ich uns aufgegeben hätte,
hätte ich nicht
so schöne Momente
mit dir
erlebt,
wie als ich am Mittwoch
bei dir war
und
ich
vor dir
rum gehüpft bin,
weil ich dir
meine neuen Kuschelsocken
zeigen wollte,
wo eine Katzen Meerjungfrau
zusehen ist,
und du mich
deswegen
ausgelacht
hast.
Wie wir uns danach
gefühlte Stunden
angeschaut haben,
bis ich diese Spannung
nicht mehr
ausgehalten
habe
und ich dich
zu der passender Liedzeile:
"Wenn du mich küsst, ist die Welt weniger scheiße",
geküsst habe.
Für solche Momente
lohnt sich
jeder Schmerz,
jede einzelne Träne,
jedes Gefühl
einfach aufgeben zu wollen,
weil ich denke,
dass du mich
eh
nie
lieben wirst.
Ich habe es mit dir lieber schwer,
als ohne dich zu sein.
Ich will es nicht ohne dich
einfach haben,
da du tag täglich
in meine Gedanken
herum geisterst
und
du
eines meiner
Lieblingspersonen
bist.
Mit wem
soll
ich
sonst die Wochenenden
verbringen?
Mit wem
soll
ich
sonst
stundenlang
lachen
und Hand in Hand
auf dem Sofa einschlafen?
Mit wem soll
ich
im Grasrausch
den anderen
eine Bierdusche geben?
Mit wem soll ich
Sonntage
auf dem Sofa verbringen,
in eine Decke eingewickelt
und sich darüber beschweren
wie anstrengend
es doch ist
sich zu bewegen?
Wer soll mir
Stirnküsse
und lange Umarmungen
schenken,
wenn ich den Schlussstrich ziehe?
Du bist unersetzbar
für mich
und
mein Herz.
Lass mich kein Trostpreis sein,
bitte.
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