Panikattacke,
klägliches weinen
und an den Tränen ersticken,
eine blutende Hand
von an die Wand schlagen.
Kein Schmerz ist groß genug,
um diese Gedanken
zu ertragen.
Ich fühle mich
so gefangen
in das,
was wir haben
oder besser
gesagt,
in das was
wir
nicht
haben.
Kein einziger Mensch
würde
uns
anschauen
und
denken
wir
wären
ein Paar.
Wir sind zwei Fremde,
die sich gut kennen.
Zwei Fremde,
die sich betäuben
müssen,
um richtg atmen
zu können.
Deine dunkelroten Augen
bin ich
oftmals so satt.
Du gibst mir
ständig
das Gefühl,
dass ich es
nicht
wert bin
geliebt
zu werden.
Ich bin ein Trostpflaster
für dein leeres Herz.
Ich sehe es
nicht
mehr
ein
dein Herz
mit warmen Worte
zu füllen,
wenn du mich
sowieso
nur
als
Zeitvertreib siehst.
Du kannst mir nicht geben,
was ich so sehr brauch.
Du wirst mir nie
das geben,
was mir mein Wunderkind
jeden Tag aufs neue gab.
Ich habe dir versucht
so viel wie möglich
zu geben.
Ich gab dir Nähe,
Ich gab dir Nähe,
Verständnis
und Wärme,
als du in deiner Trauer
und in deinen Hass
fast ertrunken
bist.
Ich habe dir ständig
meine Hand gereicht,
weil ich gespürt habe,
dass du dies jetzt brauchst.
Ich habe alle Menschen
vor mir fern gehalten,
nur weil
ich
dich
an meiner Seite
haben wollte.
Du hast mir gezeigt,
dass nicht alle Männer
mich zu etwas zwingen wollen.
Du warst so vorsichtig
und schüchtern
und mit dieser Seite
hast du mein Herz
im Sturm erobert.
Doch all das verschwimmt,
weil ich weiß,
dass wir keine Zukunft
haben werden.
Ich kann nicht
ewig
mit einem Menschen
zusammen sein,
der mich nicht liebt.
Das wäre alles so falsch.
Unsere Wir,
was mir früher
so viel Wärme
geschenkt hat,
ist nun
mit Lügen gepflastert.
Ich sehe dir ins Gesicht
und weiß
früher oder später
werde ich
so schnell
vor dir fort rennen,
damit du mich
nie
mehr
festhalten
kannst
und mir nie wieder
sagen kannst:
"N. egal was du auch versuchst,
"N. egal was du auch versuchst,
ich werde dich
niemals lieben können."
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