Sexmonster,
die sich nach nackten Körper sehnen
und dazwischen ein kleines Kind,
welches mein Gesicht trägt,
was voller Panik zittert.
Das kleine Kind
kratzt
sich die Haut blutig.
Es ist kein Traum.
Es ist die pure Realität
und das macht es so traurig
und grausam.
Die Drogen bringen einen kurz fort,
doch die Sexmonster sind überall.
Selbst der innerliche Tod
macht ihnen nichts aus.
Sie sind so besessen.
Und ich stehe
stumm
daneben
und
versuche das zu ertragen,
was ich niemals ertragen kann.
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