"Ich möchte auch nicht in deiner Haut stecken.", sagte meine Therapeutin zu mir. Und wie gern würde ich es auch nicht. Ich würde mich am liebsten aus meiner Haut ausbrechen. Hier habe ich mich doch eh nie wohlgefühlt. Die blanke Angst schlägt mir ins Gesicht und ich falle auf den harten Asphalt der schreienden Erkenntnis. Die Wahrheit muss ausgesprochen werden, selbst wenn sie mich zum weinen und zum selbstverletzen bringt. Ich kann nicht noch weiter diese Lüge leben. Das habe ich viel zu lange und sie hat mich zu einem komischen Menschen gemacht. Jetzt will ich endlich die Freiheit spüren. Ich möchte nicht mehr gefangen sein. "Du hast schon viel zu früh wiederfahren wie es ist, wenn jemand deine Grenzen überschreitet. Du hast deshalb Sex nie mit Liebe verbunden. Aber du bist nun erwachsen. Du hast das Recht geliebt zu werden. Du darfst nein sagen und deine Grenzen wahren. Deine alten Muster haben dich zur Fall gebracht. Du hast dich ständig dazu hingezogen, was dich verletzt. Jetzt ist es Zeit, was zu verändern. Ich weiß, du kannst das schaffen."
Ich trinke mir den Mut nur an.
Ich trinke und trinke
und vergesse wer ich war.
Vergesse wie es ist
deine Stimme zu hören.
Ich will alles um mich herum verbrennen.
Ich will mich nicht erinnern.
Ich will einfach nur einen Schlussstrich ziehen.
Zwischen dem was war
und was wir hätten sein können.
Ich trinke meinen Nervenzusammenbruchjägermeister und fühle mich so klein.
Ich kenne nun Personen,
die mir gut tun
und mich nicht in die Hölle kapitulieren.
Auch wenn ich die furchteinflößende Hölle mein Zuhause für eine sehr lange Zeit war, muss ich nun umziehen.
Meine Koffer sind gepackt.
Ich ziehe nun in ein anderes Zuhause ein. Was für mich hoffentlich eine Heimat wird und mich nicht zerbrochen und blutende Wunden zurück lässt,
sowie letztes Mal, wo ich dachte,
du wärst mein ruhiger Zufluchtsort.
Meine Heimat, wo mir nichts schlimmes widerfährt.
Ich trinke und trinke
und vergesse wer ich war.
Vergesse wie es ist
deine Stimme zu hören.
Ich will alles um mich herum verbrennen.
Ich will mich nicht erinnern.
Ich will einfach nur einen Schlussstrich ziehen.
Zwischen dem was war
und was wir hätten sein können.
Ich trinke meinen Nervenzusammenbruchjägermeister und fühle mich so klein.
Ich kenne nun Personen,
die mir gut tun
und mich nicht in die Hölle kapitulieren.
Auch wenn ich die furchteinflößende Hölle mein Zuhause für eine sehr lange Zeit war, muss ich nun umziehen.
Meine Koffer sind gepackt.
Ich ziehe nun in ein anderes Zuhause ein. Was für mich hoffentlich eine Heimat wird und mich nicht zerbrochen und blutende Wunden zurück lässt,
sowie letztes Mal, wo ich dachte,
du wärst mein ruhiger Zufluchtsort.
Meine Heimat, wo mir nichts schlimmes widerfährt.
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