Mein wahres Ich -
Ein Gedicht von meinen verwirrenden inneren
ich zeig dir mein wahres ich
doch das bin nicht ich
ich zeig dir mein wahres ich
das im sonnenschein verblasst
und in dunkelheit erlöscht
ich zeige dir mein wahres ich
doch vergiss nicht
mein wahres ich
gibt es nicht;
es gab noch nie ein wahres ich.
es gibt dieses Mädchen, welches mir ihr großes Herz geöffnet hat und mir soviele warme, schöne Worte geschenkt hat. Ein Mädchen, das soviel Talent zum Schreiben hat, und sich nicht einmal etwas darauf einbildet. Ein Mädchen, das einen auserordentlichen Musikgeschmack hat. Ein Mädchen, das ich im Herzen und oft in meinen Gedanken trage und das - obwohl sie das jetzt abstreiten wird - genau dort hingehört, weil sie wichtig ist.
AntwortenLöschenDu hast ein Ich, du bist ein mensch. Du bist dieses wunderbare Mädchen.
ich muss so weinen, N. ich kann nicht anders. deine ganzen letzten texte. ich kann nicht anders als zu weinen und ich weiß nicht einmal, wieso.
AntwortenLöschenOh, N!
AntwortenLöschenDanke! Ich danke dir so sehr! Dafür, dass du so lieb bist obwohl ich das gar nicht verdiene.
Ich danke dir natürlich auch dafür, dass du meinen Blog hier verewigt hast.
Deine Worte sind für mich, wie ein See.
Wenn ich darin schwimme, umspielt mich das klare Wasser und ich muss nichts fürchten und nicht frieren. Und wenn ich auftauche, bleibt die Erfrischung zurück.
Dein wahres ich,
AntwortenLöschenist das Mädchen,
das ich so unendlich liebe
wie es das Universum ist