Die Zigarette danach rauche ich lieber allein'.†


Ich mag es nicht
 wenn die Angst neben mir im Bett liegt.
stumme worte von N.† um Dienstag, Oktober 20, 2015 3 Kommentare:
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"Du bist wie frischer Ingwer auf der duftende Reisschüssel meines Lebens" 
Aus Mulan II 
 
stumme worte von N.† um Sonntag, Oktober 18, 2015 2 Kommentare:
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"Meine Fähigkeit zu existieren.
Hat mit Abwesenheit geglänzt."
Lilly Lindner

https://www.youtube.com/watch?v=ChAar3Ytn_

"Natürlich bin ich nach wie vor besessen davon, allein zu sein. Kein Dialog ist aufrichtiger oder verlogener als der mit sich selbst. Und einsam in einer Wohnung zu sitzen ist so viel unkomplizierter als unter Menschen zu sein, die essen und trinken und lachen und so sehr am Leben sind, dass ihr Anblick schmerzt."
— Lilly Lindner
Ich wollte an was Schönes denken
und konnte nicht, die ganze Nacht.
Mir ist nur Schweres eingefallen,
so vieles, was mir Sorgen macht.
Hab lange nicht mehr losgelassen,
lange nicht mehr laut gelacht.
So wollt ich mich ergeben-
und dann habe ich an dich gedacht.
- Julia Engelmann

the stars in the sky

Über mich

Mein Bild
N.†
habe mein herz in diese zeilen gesetzt.
Mein Profil vollständig anzeigen
"Du hast gelernt,
deine Beine sind eine
Zuflucht für Bedürftige Männer.
Ein leeres Gefäß
für deine Gäste
doch keiner kommt
je zu dir und
bleibt."
- Rupi Kaur
mein header habe ich von einen wundervollen bloggerwesen, nur falls es wen interessiert.
Und wenn man eine Schuld mit sich herumträgt, die man nicht erträgt,
wie verträgt sich das mit dem Leben?
Bricht es ein.
Oder bricht man aus.
-Lilly Lindner

IHR NEHMT DOCH ALLE DROGEN

IHR NEHMT DOCH ALLE DROGEN

"Ich will am liebsten gar keine Menschen mehr in meiner Nähe haben, und als festen Freund könnte ich mir höchstens jemand vorstellen, der mich verschleppt, in seinem Keller einsperrt und nie wieder hinaus lässt - anders kann ich mir eine Beziehung mit einem Mann nicht vorstellen. "
-Splitterfasernackt

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Nach fast einem Jahr, wo ich nun mit einem Mann zusammen bin, kann ich sagen, dass nicht alles mit Angst tapeziert wurde. Ich konnte mich sogar manchmal fallen lassen, ohne mich schuldig zu fühlen. Doch wo jetzt alles wieder so dunkel ist und es so ausschaut, als würde die Liebe sich in Wut verwandeln, muss ich mir eingestehen, dass ich wieder heimatlos herum irre und all die Nacktheit viel zu schwer auf meinen Schultern liegt. Männer sind eiskalte Wesen und du läufst sogar noch schneller vor deinen Gefühlen weg, als ich. Man könnte eigentlich meinen, dass wir uns viel zu ähnlich sind, um Jahre zusammen zu bleiben. Du willst nicht mehr als meine Zeit und mein Körper und ich will viel mehr. Ich will das was zwischen den Zeilen steht. Ich möchte dich festhalten, wenn du voller Trauer und Wut zitterst. Ich will wieder mit dir vor der Polizei wegrennen und dich dann stürmisch küssen. Ich will Sicherheit und vielleicht auch Liebe, auch wenn es mir schwer fällt mir das einzugestehen. Ich will dich als ganzes und du willst mich nur halb. Du willst mein Lachen und meine dummen Witze, aber nicht meine Gefühle. Was bringt mir einen Menschen, der mich nur witzig und nackt mag? Ich stehe wieder am Anfang und will keinen Kerl mehr zu nahe kommen. Ich will nie wieder verlieren, aber ich bin ein Verlierer, der viel zu viel will, was du mir nicht geben kannst.

26.01.18


_________________________________________


Du tust mir leid. Nicht auf die oberflächige Weise sondern aus purer Seele. Du wirst nie jemanden so sehr lieben können, so wie ich es tue. Du wirst nie jemanden in den Armen halten und das Gefühl haben vor Glück zu explodieren. Du wirst nie jemanden nahe sein wollen, weil du nicht anders kannst, weil jeder Millimeter Entfernung dich verrückt macht. Du bist jemanden nahe nur aus den einen Grund: deinen Trieb. Und das macht mich traurig. Warum bist du deinen Trieb so verfallen? Warum kannst du nicht Klartext reden? Warum spürst du nicht, wie alles um uns zerfällt, weil dein Verhalten mich in die Enge treibt und mich erstickt? Ich versuche alles um vor dir zu fliehen, weil ich endlich spüre, dass du mich zu sehr verletzt hast. Mein Stolz ist gebrochen. Und ich will ihn endlich wieder zurück. Ich möchte nicht mit jemanden meine Zeit teilen, der nie die Euphorie, nie das Verlangen hat so viel Zeit wie möglich mit der Person zu bringen und dann mehr
als nur traurig ist, wenn die Zeit um ist, und der Abschied naht. Ich kann mit keinem Menschen mehr zutun haben der nicht mit voller Seele bei der anderen Person ist. Dafür fließt in all meine Taten zu viel Liebe ein. Dafür gebe ich und gebe, bis meine Hände leer sind. Ich gebe den Menschen, die ich liebe, gern alles was ich habe. Aber von dir bekomme ich nichts zurück. Außer Schnaps. Und Schnaps kann ich mir alleine kaufen. Der Abschied naht. Ich kann es spüren.


21.10.19


__________________________________________

Entschuldige, die Nummer und die Person, die du versuchst zu erreichen, existiert nicht mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=8nBFqZppIF0



15.01.20
__________________________________________


Mein Vater fragt mich, was mit dir ist. Was zwischen uns passiert ist. Weswegen ich nicht mehr mit Leuchten in den Augen zu dir fahre und ich mich stattdessen sträube überhaupt noch das Bett zu verlassen. Ich weiche aus und bleibe stumm, sowie ich es immer mache, wenn es um dich geht.
Plötzlich schreit mein Herz wie sehr es dich vermisst und mein Verstand kann nicht so schnell eingreifen, wie ich in meinem Handy nach dem einzigen Bild, was ich von dir habe, suche. Ich starre es so lange an, bis alles vor meinen Auge verschwimmt.
Ein Lied ertönt, was wir zusammen entdeckt habe und je häufiger ich die Zeilen höre, desto stärker kommen die Bilder zurück wie wir früher in deiner Wohnung auf deinem Sofa saßen mit zu viel Bier, zu viel Jägermeister und zu viel Zigaretten. Wie wir uns die Pandadecke gekuschelt haben und du meine Füße auf deine Oberschenkel gelegt hast, damit ich es gemütlicher habe.


Jede Zeile des Liedes durchströmt meinen Körper:
"Cutting me to the bone, Nothing left to leave behind.
You ought to Keep me concealed just like I was a weapon.
I didn't come for a fight but I will fight 'til the end.
And I love the way you hurt me."


Ich war sehr lange an deiner Seite. Und bin es irgendwie immer noch. Aber du hast mir wirklich so vieles genommen und mir eine komische Art von "Liebe" gezeigt. Eine Liebe, die ich nur mit einer Lupe entdeckt habe. Ich habe wirklich gesucht. Ich habe in jedem Winkel deiner Wohnung nachgeschaut und die war meistens ein kleiner chaotischer Haufen. In deinem Verhalten, was widersprüchlicher nicht hätte seinen können. In deinen Worten, die so schwierig waren zu deuten. Noch schwieriger, wie eine Matheaufgabe. In deinem Herzen, wenn ich für ein paar Minuten, die Erlaubnis hatte, dort rein zu schauen. Ich habe immer nur ein Funken von Gefühlen gefunden und gespürt. Dann gab es Tage und Wochen, da hast du mich verhungern lassen. Mich emotional ausgehungert. Und glaub mir, wenn ich verhungern möchte, brauche ich dich nicht dabei. Das kann ich ganz alleine. Vielleicht ist es auch der Grund, weswegen ich wieder das Bedürfnis habe mich auf ganzer Strecke verhungern zu lassen. Dieses Gefühl, wenn ein Körper oder ein Herz verhungert ist, fühlt sich am Anfang an wie Liebe. Dein Körper beweist dir plötzlich, dass er auch ohne Nahrung leben kann. Er ist voller Tatendrang, bis der große Fall kommt und du in den Todesabgrund rutscht. Es ist genauso, wie wenn ein Herz emotional verhungert. Dein Herz möchte dir beweisen, dass es auch ohne Liebe oder gar auch ohne Gefühle existieren kann. Es stopft sich voll mit Alkohol und Drogen und mit zu viel Zigarettenrauch. Mit gekünstelten Gefühlen, bis es irgendwann bemerkt, dass nach dem Hochgefühl ein Gefühl fehlt, was bleibt. Was nicht verschwindet, wenn der Rausch vergeht. Ein Gefühl, was dir beweist, dass es lohnt zu leben. Das es sich gelohnt hat nach den Todeshandlungen sich wieder auf die Oberfläche zu kämpfen. Aber dieses Gefühl kommt nicht. Es bleibt nur Stille. Die dich taub macht.


8.4.20
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