es gibt eh nichts zu verlieren, außer meinen tonnen an körperfett







du bist der fels der normalität 
ich lehne mich an dich 
in der hoffnung 
das ein funken deiner normalität 
auf mich abfärbt 
doch ich vergaß 
das in meinen adern 
das blut einer verrückten fließt 
und mein kopf 
ein dunkler kampf 
bebt 
von dem ich nicht 
von jetzt auf gleich 
geheilt werden kann. 
wir prallen aufeinander,
 ich zerschmetter 
und hinterlasse nichts als
ein pechschwarzes machwerk 
der verwüstung. 






2 Kommentare:

  1. Liebes, du bist nichts dunkeles, nichts schlechtes. Deine Worte sind eine Gabe, diese zu lesen, dich zu kennen ein Geschenk, glaub mir.

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  2. deine kitschigkeit soll dir nicht leid tun,
    ich finde sie nämlich gar nicht kitschig
    und selbst wenn, ich liebe deine kitschigkeit
    (die ja gar keine ist)
    es tut mir leid, dass ich verstummt bin
    du hast mein kotziges da-sein
    einfach nicht verdient

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