seven devils around me, seven devils in my head








"Wir nahmen unsere Plätze ein und spielten unsere Rollen. Ich war das verrückte Kind, unkontrollierbar, wie eine kleine, tickende Zeitbombe. Meine Mutter war die Frau, die in einer Familie gefangen war, die sie nicht wollte, bitter und voller Groll. Mein Vater war der missverstandene, sensible Typ, der zu unkontrollierten Wutausbrüchen neigte. Es war entzückend. Wir alle waren unglaublich melodramatisch. Aber natürlich waren wir bei all dem auch einfach nur drei Menschen, die einander liebten und nicht wussten, wie sie miteinander leben sollten."

Ausschnitt aus dem Buch:  Alice im Hungerland











3 Kommentare:

  1. du fehlst mir so sehr mein, Engel,
    und deine Worte die wie eine kühle Brise durch meine erhitzen Gedanken wehen oder deine wärmenden Worte wenn in mir wieder alle zu gefrieren droht.
    du bist mein Engel,
    ich denke an dich. auch hier am anderen ende der Welt.

    der Ausschnitt aus dem Buch ist so schön, ich will es gern lesen, kann es hier aber nicht bekommen. Ich werde es mor vormerken für wenn ich zurück bin. Es klingt so menschlich was dort geschrieben ist.

    mit aller Liebe und einem Funken Licht der für dich niemals erlischt,
    deine Arizona

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  2. liebes ich wünschte ich könnte dir worte schenken, worte die etwas ändern die uns beide irgendwie retten vor all dem. doch ich bin zu dumm um die richtigen worte zu finden, bin aus meinem kopf ausgesperrt.
    ich vermisse die spaziergänge mit dir du wunderschönes wesen. ich freue mich wenn ich dich wieder sehen kann

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  3. hey, magst du mir vllt eben deine e-mailadresse geben? ich möchte meinen blog doch lieber privat machen.

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