I'm scared as hell to want you. But here I am, wanting you anyway.







All die ewige Müdigkeit fällt von mir ab, 
wenn ich in dein Gesicht blicke.
Wir rangeln uns und ich genieße es,
dass du in kleinen Momenten immer als erster meine Nähe sucht.
Ich bin für den ersten Schritt nicht gemacht. 
Ich scheue mich davor, 
die Angst begrüßt mich mit einem bitterbösen lächeln 
und ich kann nichts anderes als kurz zu erstarren.
Doch ein lieber Blick von dir reicht um die Angst fort zu schicken.
 Wir rauchen Joints, 
du schmeißt dein Bier um 
und ich habe die ganze Zeit das Bedürfnis dir irgendwas liebes zu sagen, 
was deine Augen zum strahlen bringen. 
Das Bedürfnis habe ich jedes mal wenn wir uns sehen, 
aber meine Unsicherheit erlaubt sowas nichts. 
Ich bleibe still und beobachte dich.
Wir bringen uns die ganze Zeit zum lachen. 
Unser Kiefer tut uns von den ganzen lachen so weh. 
Er stopft sich eine Kippe 
und ich merke wie unfassbar Glück ich habe, 
dass wir uns nach so langer Zeit wieder begegnet sind 
und das wir zueinander gefunden haben.
 Du tust meinem Herzen gut.
 Ich kann immer noch nicht verstehen was du an mir findest, 
doch ich hoffe das unsere Verbundenheit nie erlischt.
 Ich will das kleine wir immer bestehen bleibt. 
Ich danke den bekannten Fremden, dass er gegangen ist. 
Seitdem er weg ist sehe ich wieder, 
wie sehr ich M's Anwesenheit schätze und das es mich zerreißen würde, 
wenn er gehen würde. 
Menschen kommen und gehen 
doch bei M. möchte ich das er bleibt
 und zwar für immer. 




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